Während der Corona-Pandemie geben sich der Thüringer Faschist Björn Höcke und die „Identitäre Bewegung“ volksnah. Sie gebrauchen antikapitalistisch klingende Phrasen. Demagogisch verteidigen sie bürgerlichdemokratische Rechte und Freiheiten, aber sprechen von einem angeblich planmäßigen „Bevölkerungsaustausch“, einem Begriff aus dem Repertoire eines „Rassismus ohne Rasse“, mit dem Faschisten wie Björn Höcke oder Martin Sellner ihren Rassismus und Nationalismus verschleiern.