Aufführung des nö theater Köln (im Kultursaal Horster Mitte)

Nach monatelangen Recherchen hat das nö theater ein dokumentarisches Theaterstück über die Genese der sogenannten „Corona-Proteste“ entwickelt. Entstanden ist ein theatrales Labyrinth, das Klarheit in die Absichten, Verbindungen und Ideologien der tonangebenden Coronaleugner bringen möchte. „No Corona, no cry“ ist eine Erzählung über Verführung, Profitgier, Narzissmus, Wahn und Wahrheit über die Bewegung der Corona-Leugner. Mit Musik.

Seit über zehn Jahren macht das nö theater dokumentarisches Theater mit politischem Anspruch. Wie mit „Die vergessene Revolution“ von 1918 legt es den Fokus auf in der Gesellschaft weniger beachtete Themen, die eine kritische Betrachtung verdienen: „Es sind Stücke, die unterhaltsam, anregend und notwendig sind.“ Sein Ensemble ist ein Netzwerk jeweils verschiedener SchauspielerInnen, die sich zu einzelnen Projekten zusammenfinden.


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